Luftaufnahme der Warendorfer Altstadt

Jugendparlament

Jugendparlament

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Stadt Warendorf. Rat und Verwaltung sehen sich mit der Einrichtung des Jugendparlaments dem Ziel verpflichtet, die Kinder und Jugendlichen der Stadt möglichst gleichberechtigt am kommunalpolitischen Geschehen zu beteiligen. Das Jugendparlament soll:

  • Die Interessen aller Warendorfer Kinder und Jugendlichen vertreten,
  • Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Planungs- und Entscheidungsprozessen in Warendorf ermöglichen und sicherstellen,
  • Bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die Kommunalpolitik wecken.


Die Mitglieder des 2. Warendorfer Jugendparlament:

  • Natalie Badasian

    Alter: 16 Jahre
    Schule: Mariengymnasium

    Darum mache ich mit:
    Veränderung geht nur, wenn man dafür was tut. Ich möchte meine Stimme nutzen, um meine Ideen und Wünsche umzusetzen, z.B. freies WLAN an Schulen

  • Caroline Bröskamp

    Alter: 13 Jahre
    Schule: Bischöfliche Realschule

    Darum mache ich mit:
    Ich möchte Jugendlichen eine Stimme geben. Man soll uns hören und vor allem zuhören!

  • Yannik Hagedorn

    Alter: 18 Jahre
    Auszubildender

    Darum mache ich mit:
    Ich will weiterhin die Interessen der Jugend in unserer Stadt vertreten und unsere Anliegen sichtbar machen. Meine bisherige Zeit im Jugendparlament hat mir gezeigt, wie viel man mit Engagement und guten Ideen bewegen kann. Ich möchte bestehende Projekte weiterentwickeln, neue Initiativen starten und dafür sorgen, dass die Stimme der Jugend in Warendorf gehört wird.

  • Alma Hamdan

    Alter: 15 Jahre
    Schule: Gesamtschule Weiße Rose

    Darum mache ich mit:
    Als Jugendliche in Warendorf erlebe ich oft die Probleme und Wünsche, die viele Jugendliche hier haben. Daher halte ich das Jugendparlament für eine gute Gelegenheit, die Stimme der Jugendlichen zu vertreten, ihre Wünsche möglichst zu erfüllen und aktiv an der Gestaltung Warendorfs teilzunehmen, um unsere Stadt zu einem schöneren Ort zu machen.

  • Jonathan Kock

    Alter: 16 Jahre
    Schule: Mariengymnasium

    Darum mache ich mit:
    Auf der Grundlage meiner Erfahrung werde ich mein Bestes geben, ein offenes Ohr für die Warendorfer Jugend zu haben und ihre Meinung im Jugendparlament zu vertreten, da ich denke, dass ohne die Jugend Warendorf wesentlich schlechter aufgestellt ist.

  • Tristan Lammers

    Alter: 15 Jahre
    Schule: Gymnasium Laurentianum

    Darum mache ich mit:
    Das Jugendparlament stellt für mich eine Möglichkeit dar, mich für die Interessen Gleichaltriger einzusetzen. Statt nur zu kritisieren, möchte ich gerne selbst aktiv mitgestalten können. Wichtige Punkte wären dabei für mich z.B. ein besser ausgebauter ÖPNV, attraktivere Aufenthaltsmöglichkeiten für uns Jugendliche in Warendorf sowie den Nachbarorten und sichere sowie besser ausgebaute Fahrradwege im gesamten Kreisgebiet. Gemeinsam ist es uns Jugendlichen sicher möglich, viele sinnvolle Ideen und Projekte umzusetzen, um das Zusammenleben in Warendorf zu verbessern.

  • Svea Nährig

    Alter: 17 Jahre
    Schule: Gymnasium Laurentianum

    Darum mache ich mit:
    Meine persönliche politische Motivation entstand aus dem Wunsch, mich aktiv für unsere Demokratie einzusetzen und gegen rechte und konservative Parteien, die meine persönlichen Werte der Vielfalt auf unserer Welt nicht zu schützen wissen. Und um ein klares Zeichen zu setzen, dass wir dabei sind diese Welt zu verlieren, wenn wir den Klimaschutz nicht höher priorisieren. Jeder, der nicht den Klimaschutz wählt, wählt automatisch die Klimakatastrophe und das gilt es abzuwenden. Passivität kann man sich in einer so unsicheren Zeit nicht mehr erlauben. Und ja ich weiß wie erdrückend dies ist, doch so lasst mich für euch meine Stimme erheben! Die Stimme der Warendorfer Jugend, denn auch wir wollen mitreden. Unsere Zukunft, unsere Stimme, unser Recht!

  • Zora Lee Schulz

    Alter: 13 Jahre
    Schule: Gymnasium Laurentianum

    Darum mache ich mit:
    Ich engagiere mich gerne und bin seit kurzem auch politisch aktiv und hoffe meine Interessen, mein Engagement und meine Motivation stellvertretend für Jugendliche in Warendorf einzusetzen. Mir liegen die Probleme und Anliegen von jungen Menschen sehr am Herzen. Mich einzusetzen ist mir wichtig.
    Mir ist es besonders wichtig, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben, gleichen Lohn bekommen, nicht benachteiligt werden und respektiert werden.

  • Annika Siemer

    Alter: 15 Jahre
    Schule: Gymnasium Laurentianum

    Darum mache ich mit:
    Ich finde, dass die Stimmen von jungen Menschen in unserer Stadt und Umgebung mehr gehört werden sollten. Es ist mir wichtig, dass unsere Anliegen ernst genommen werden und wir etwas bewirken können. Es gibt so viele Themen, die uns direkt betreffen, wie bspw. Digitalisierung, LGBTQIA+, Nachhaltigkeit oder auch Kinder- und Jugendschutz in Bezug auf z.B. Mobbing. Ich möchte mich aktiv dafür einsetzen Veränderungen anzustoßen und auch umzusetzen. Meine Motivation ist es unsere Stadt jugendfreundlicher zu gestalten.

  • Sara Wesseler

    Alter: 15 Jahre
    Schule: Gymnasium Laurentianum

    Darum mache ich mit:
    Politik geht uns alle an, besonders uns Jugendliche, denn die Entscheidungen von heute bestimmen unsere Zukunft. Oft wird über statt mit uns entschieden. Das muss sich ändern. Wer Veränderung will, muss selbst aktiv werden. Es geht darum, Ideen einzubringen, Lösungen zu finden und dafür zu sorgen, dass die Stimme der Jugend nicht überhört wird. Deshalb kandidiere ich, weil ich nicht nur zuhören, sondern mitgestalten will und überzeugt bin, dass unsere Generation einige starke Stimmen verdient.

  • Swana Wittenberg

    Alter: 17 Jahre
    Schule: Paul-Spiegel-Berufskolleg

    Darum mache ich mit:
    Weil ich etwas bewegen will – für uns Jugendliche und unsere Stadt. Dabei sind mir folgende Themen besonders wichtig: Klimaschutz, Jugendbeteiligung, Digitalisierung, Sport sowie Inklusion. Dadurch, dass ich bereits im letzten Jugendparlament dabei war, möchte ich nun weiter mitgestalten, diskutieren, Ideen einbringen und dafür sorgen, dass unsere Stimmen gehört werden.