Erfolgreicher Escape Room Brinkhaus


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meist zwischen 20 und 40 Jahren hatten oft auch einen familiären Bezug zur Firma Brinkhaus. Einige Teilnehmende erkannten altes Gerät wie die Zeiterfassung wieder und konnten in Erinnerungen schwelgen.

Lisa Woitschikowski und Io Volkmer, die sich die Rätsel ausgedacht hatten, konnten sich über durchweg positive Rückmeldungen freuen. Beide hatten erstmalig einen Escape Room selber entwickelt und waren gespannt, ob die Aufgaben zu leicht oder zu schwer waren und ob die veranschlagte Zeit passend war.

Am Ende ging die Rechnung auf: Das Spitzenteam brauchte hochkonzentriert 35 Minuten. Wer erst einmal begeistert auf die Deko achtete, brauchte bisweilen länger als die als Höchstzeit veranschlagte Stunde. Im Schnitt benötigten die Teilnehmenden rund 45 Minuten.

Für Escape-Room-Profis waren die Rätsel gut lösbar, wer sich wegen des Themas ‚Brinkhaus‘ erstmals an einen Escape-Room getraut hatte, brauchte etwas länger.

Beide Gruppen aber waren angetan von der Lost Place Atmosphäre. So wie Rita Niemerg, die sich im Freundeskreis der Aufgabe gestellt hatte, äußerten sich eigentlich alle Teilnehmer: „Es war auf jeden Fall ein toller Einblick in die Arbeit der Firma Brinkhaus. Der ‚Lostplace‘ war eine reizvolle Atmosphäre. Alles in allem auf jeden Fall eine runde, spannende und schöne Aktion.“