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Inklusion in der Stadt Warendorf

Bildhafte Darstellung von Exklusion, Integration und Inklusion
Grafik: Aktion Mensch

Inklusion ergibt sich nicht von allein, sondern muss gezielt und mit Ausdauer begleitet werden. Die Stadt Warendorf hat sich daher zum Ziel gesetzt, die Entwicklung hin zu einem barrierefreien, partizipativen und damit inklusiven Sozialraum konsequent fortzuführen.

Verschiedene Maßnahmen tragen dazu bei, insbesondere die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in verschiedenen Bereichen der Stadtgesellschaft zu fördern und das Thema Inklusion in der Stadtgesellschaft weiter zu verankern. Doch Zielgruppe einer inklusiven Sozialraumentwicklung können Menschen jeden Alters und in sehr vielfältigen Lebenssituationen sein.

Daher folgt das inklusive Engagement in der Stadt Warendorf einem weiten Inklusionsbegriff:

Jeder Mensch soll sich gleichberechtigt und unabhängig von Behinderung, sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung oder sonstiger individueller Merkmale und Fähigkeiten an allen gesellschaftlichen Prozessen beteiligen können.

Seit Mai 2022 ist bei der Stadt Warendorf die Stelle eines ehrenamtlichen Inklusionsbeauftragten besetzt. Neben dem Angebot der offenen Sprechstunde unterstützt der Inklusionsbeauftragte die Stadt Warendorf dabei, geplante Maßnahmen inklusiv zu gestalten.

Seit April 2023 wird die Stadt Warendorf in Kooperation mit dem Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e. V. durch ein von der Aktion Mensch und dem MAGS NRW gemeinsam initiiertes Förderprogramm darin unterstützt, eine barrierearme, partizipative und inklusive Kommune zu werden.

Auf den folgenden Seiten sind weitere Informationen zum Thema zusammengestellt.