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Durch eine Aufschüttung unter Wasser wird der Emssee mit seinem westlichsten Teil zum Bestandteil des Flusses. Diese Umgestaltung des westlichen Teils des Emssees mit der „Neuen Ems“ ist ein Kernpunkt der Planung. Eine Versandung des Emssees ist nicht möglich, da die Fließrichtung der Ems nach Westen geht und somit der Emssee vom Strom der Ems nur am westlichsten Punkt berührt wird.

Durch die "Neue Ems" bekommen Fische im Emssee zukünftig die Möglichkeit, bei ansteigenden Wassertemperaturen oder zunehmender Sauerstoffknappheit im Emssee diesen zu verlassen.

Die Wassersportmöglichkeiten am Emssee bleiben selbstverständlich uneingeschränkt erhalten. Durch die "Neue Ems" wird das Gebiet sogar für den Kanusport aufgewertet.