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Wie müsste eine Stadt aussehen, die für alle gut ist?


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dieser Frage kam das neugestartete Projekt "verstehen - verändern - verstetigen" auf dem Host Town-Bürgerfest mit Warendorferinnen und Warendorfern ins Gespräch. Bei strahlendem Sonnenschein wurden Ideen gesammelt, wie mehr Teilhabe in Warendorf umgesetzt werden könnte - im Dialog, aber auch auf kreative Art.

Mehr Teilhabemöglichkeiten. Dieses zentrale Projektziel soll nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern beispielsweise auch für Menschen mit Migrationshintergrund oder ältere Menschen erreicht werden. In den kommenden fünf Jahren hat es sich das Projekt daher zur Aufgabe gemacht, Strukturen und Netzwerke zu schaffen, die allen Menschen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.

Auf dem Host Town-Bürgerfest stand diesmal das Kennenlernen im Fokus. Mit einem prominent vor dem Historischen Rathaus platzierten Infostand luden die beiden Projektpartner Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e. V. und Stadt Warendorf die Besucherinnen und Besucher dazu ein, Fragen zum Inklusionsprojekt zu stellen. Aber auch erste Ideen für ein inklusiveres Warendorf wurden auf Postkarten geschrieben oder auf eine große Papierrolle gemalt. Eine insbesondere von den kleinen Besuchern des Bürgerfestes begeistert angenommene Möglichkeit.

Die gesammelten Vorschläge werden von den beiden Projektkoordinatorinnen Katharina Fournier (Kreiscaritasverband) und Britta Sporket (Stadt Warendorf) aufbewahrt und in das entstehende Netzwerk gegeben.

 

Verstehen - verändern - verstetigen ist ein gemeinsames Projekt von der Stadt Warendorf und dem Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.V. und wird im Rahmen des Modellprojekts "Inklusion vor Ort" vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW sowie der Aktion Mensch gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter
02581-541017 oder 02581-945949