Hingucker in der Altstadt
Kevin Hoppe, Peter Horstmann, Sigrid Karliczek, Peter Goebel, Petra Sondermann, Carl Altefrohe, Maria Sondermann, Christian Steinmeier, Helga Beckmann und Dr. Fred Kasper (v.l.)
Die Arbeiten sind abgeschlossen, das Gerüst abgebaut: „Im Ort 1-3“ erstrahlt in neuem, alten Glanz und ist wieder ein Hingucker in der Warendorfer Altstadt.
Vor fast zwei Jahren waren Schäden an der Fassade des herrschaftlichen Hauses festgestellt worden, die mutmaßlich durch den Auftrag von Latexfarbe in den 1970er-Jahren entstanden sind. Gemeinsam mit der unteren Denkmalbehörde und dem Landschaftsverband (LWL) wurde ein Konzept erarbeitet, um die Fassade des Hauses zu sanieren. Finanziert wurde das Projekt u. a. von der Denkmalförderung NRW, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und den Warendorfer Altstadtfreunden.
Dr. Fred Kasper, Oberkonservator der Altstadtfreunde, schätzt, dass dieses Haus einst das wichtigste öffentliche Gebäude in Warendorf war – nach dem Rathaus. Ein Glück also, dass ein wichtiges Stück Warendorfer Historie erhalten bleibt.
