Bürgermeister Walter begrüßte Gäste zum traditionellen Fettmarkt-Empfang
150 geladene Gäste folgen den Ausführungen des Bürgermeisters
Bürgermeister Jochen Walter bei seiner Rede zum Fettmarkt-Empfang
Am Mittwoch empfing der Bürgermeister Jochen Walter - anlässlich des Fettmarktes - 150 geladene Gäste im historischen Rathaus. Dabei waren viele Vertreter von Wirtschaft, Politik, Kirche, Sportschule der Bundeswehr und anderen Warendorfer Institutionen anwesend.
In seiner Rede berichtete Jochen Walter über seine Forschungen über den Namen des Traditionsgericht „Töttchen“. Sein abschließendes Ergebnis war, dass das Töttchen zum Fettmarkt gehört, wie das Karussell zur Kirmes. Der Fettmarkt hat in Warendorf eine lange Tradition und trägt seinen Namen schon seit 1824.
Außerdem dankte er allen Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf des Fettmarktes sorgten.
Beendet wurde der Empfang durch das Warendorfer Heimatlied, auf welches der traditionelle Rundgang über das Fettmarktgelände am Lohwall und das Töttchen-Essen folgte.
Das diesjährige Töttchen-Essen wurde von der Sparkasse Münsterland Ost gesponsert.
Die Tageszeitungen Die Glocke und die Westfälischen Nachrichten berichteten ausführlich über dieses Ereignis.
