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HoT in Warendorf wieder geöffnet


Bürgermeister Axel Linke, Christian Otto und Imke Falger vor dem HoT in Warendorf

Der Begegnungsort für die offene Jugendarbeit nimmt nach der mehrwöchigen Coronapause wieder seinen Betrieb auf. „Allerdings wird es auch hier Einschränkungen geben. Denn wir müssen nach wie vor die besonderen Abstands- und Hygieneregeln gewährleisten können“, erklärt Bürgermeister Axel Linke. So muss zunächst eine Begrenzung auf maximal 30 Jugendliche eingehalten werden, die sich im HoT gleichzeitig aufhalten dürfen.

„Wir sind gut gerüstet und haben die letzten Wochen genutzt, um einige Arbeiten am und im Haus in Angriff zu nehmen“, erläutern Imke Falger und Christian Otto. So wurden Räume gestrichen, Möbel gerückt und der Treffpunkt mit weiteren Handdesinfektionsspendern ausgestattet. Zudem standen die beiden Sozialarbeiter den Warendorfer Kindern und Jugendlichen in den letzten Wochen telefonisch zur Verfügung, indem sie zu den Ansprechpartnern des eingerichteten Familientelefons zählten.