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Hoetmar

Hoetmar hat alles, was ein Dorf braucht

Stellmacherei Hoetmar
Stellmacherei Hoetmar

Etwas südlich von Freckenhorst liegt der mit 2.300 Einwohnerinnen und Einwohnern zweitgrößte Ortsteil Warendorfs. Hoetmar hat alles, was ein Dorf braucht: Attraktive Wohngebiete, Grundschule, Sportplätze, Feuerwehr und Einzelhandel.
Hoetmar hat sich in den letzten Jahren sichtbar gewandelt. Aus einer traditionell ländlich strukturierten Gemeinde entwickelte es sich langsam zu einem aufstrebenden Ort, der sich seinen typisch westfälischen Charme erhalten hat. Heute bietet Hoetmar mit einer Vielzahl von Einrichtungen sowohl industriellen Kleinbetrieben als auch Neubürgerinnen und Neubürgern einen attraktiven Standort. Im Jahr 1975 erlangte es beim Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" den Titel "Golddorf".

Pfarrkirche und Kapelle Buddenbaum

Pfarrkirche St. Lambertus
Pfarrkirche St. Lambertus

Hoetmar wird in der Freckenhorster Stiftungsurkunde im Jahre 851 erstmals erwähnt. Das Zentrum bildet die Pfarrkirche St. Lambertus. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert auf den Grundmauern des Haupthofes des Grafen von Westfalen im spätgotischen Stil errichtet.
Zu dieser Kirche gehört die kleine Wallfahrtskapelle in der Bauernschaft Buddenbaum. Sie ist alljährlich das Ziel von Prozessionszügen aus dem Umland. In dieser Kapelle befindet sich das "Vesperbild", ein spätgotisches Muttergottesbild.

Dorfentwicklungskonzept

Im Herbst 2011 wurden die Vorbereitungen für ein Dorfentwicklungskonzept für Hoetmar gestartet. Aktuelle Termine und Zwischenstände

Impressionen aus Hoetmar



 

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