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AWG wird Teilstandort des Laurentianums

Nach der Entscheidung des Stadtrates über die „auslaufende Auflösung“ des Augustin-Wibbelt-Gymnasiums wurden im Anschluss die weiteren Pläne für die Verschmelzung mit dem Gymnasium Laurentianum vorgestellt.


Udo Gohl, Bürgermeister Axel Linke, Uta Schmitz-Molkewehrumg (MGW), Dr. Olaf Goeke (AWG), Marlies Ermer (Laurentianum), Dietmar Schade (RP) und Dr. Martin Thormann stellten die neue Konzeption vor. Foto: WN

Danach werden ab dem nächsten Schuljahr keine SchülerInnen mehr in die Jahrgangsstufe 7 des AWG aufgenommen, sodass der letzte Jahrgang zum Schuljahr 2019/2020 in die Oberstufe wechselt. Mit diesem Zeitpunkt wird das AWG dann Teilstandort des Laurentianums.

Auch das Mariengymnasium war bereit, die Kooperation mit dem AWG einzugehen. Praktische Gründe sprechen jedoch eher für die Angliederung an das Laurentianum, sodass die Verwaltung dem Schulausschuss am 23. Februar und nachfolgend dem Rat am 17. März diese Lösung vorschlagen wird. Sofern die entsprechenden Beschlüsse gefasst werden wird eine pädagogische Arbeitsgruppe das notwendige Konzept erarbeiten.

Die erfolgreiche Kooperation der bisher 3 Gymnasien soll auch in der neuen Konstellation fortgeführt werden, um das pädagogische Angebot in der Oberstufe weiter auf dem bisherigen hohen Niveau halten zu können.

Kontakt

Tobias Reth
E-Mail
Tel.: 02581 54-1400