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Kategorie: Tourismus, Kultur & Sport, Stadtportrait, Pressemitteilung, Wirtschaft & Umwelt, 12.06.2013, Von: Jürgen Fieber

Bauarbeiten auf der B64 zwischen Warendorf und Beelen

Presseinformation der Straßen.NRW Regionalniederlassung Münsterland


Verkehrsbehinderungen durch Erneuerungsmaßnahmen auf der B64

Die Straßen. NRW- Regionalniederlassung Münsterland erneuert ab dem 13. Juni die Bundesstraße 64 zwischen Warendorf und Beelen. Bis Mitte Juli sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Die Baustrecke beginnt auf der Ostseite von Warendorf in Höhe der Kreuzung mit der B475 und endet an der Kreuzung B64/K18 bei Warendorf–Vohren. Die Arbeiten werden in einzelnen Bauabschnitten durchgeführt:

Ab Donnerstag, 13. Juni werden bereits Vorarbeiten am Fahrbahnrand zur Regulierung der Entwässerungsabläufe durchgeführt.

Am Montag 17.Juni und Dienstag, 18.Juni wird im Kreuzungsbereich B64 / K18 gearbeitet.  Für die Sanierung der Schadstelle wird eine Sperrung des Einmündungsbereichs in Fahrtrichtung Sassenberg eingerichtet. Der Verkehr in Richtung Sassenberg wird über eine Umleitungsstrecke geleitet. Die Umleitung verläuft über die B64 in Fahrtrichtung Warendorf. Anschließend führt die Umleitungsstrecke über die B475 in nördlicher Richtung bis nach Sassenberg, von dort über die B513 in östlicher Richtung wieder bis zur K 18.  Der Verkehr aus Richtung Sassenberg wird durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt. 

Im dritten Bauabschnitt, ab 24.06.2013, wird die B64 auf der rund 2,9 Kilometer langen Baustrecke zur Einbahnstraße. Die Einbahnstraße wird so eingerichtet, dass die Fahrtrichtung von Warendorf kommend in Richtung Beelen aufrecht erhalten bleibt. Der Verkehr aus Richtung Beelen wird über die Umleitungsstrecke über Sassenberg geleitet.

Es ist mit Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit bis Mitte Juli zu rechnen. Über den Baufortschritt und Änderungen in der Verkehrsführung wird die Straßen.NRW. Regionalniederlassung Münsterland über die örtliche Presse berichten.

Die vorhandene Oberfläche der Bundesstraße hat den Jahren und den zunehmenden Belastungen nachgegeben und weist Deckenschäden wie Unebenheiten, Spurbildungen, Nahtschäden und Risse auf. Die Fahrbahn wird abgefräst und mit neuen Asphaltschichten saniert. Den Auftrag für die Instandsetzungsmaßnahme hat die Firma Heinrich Walter Bau aus Borken erhalten. Die Kosten betragen rund 530.000 Euro.