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Kategorie: Pressemitteilung, Tourismus, Kultur & Sport, 18.07.2017,

Öffentliche Führung: von Not und Armut - unterwegs auf düsteren Pfaden


So kennen wir Warendorf: Als prunkvolle Stadt mit der hübsch hergerichteten Altstadt und dem malerischen NRW-Landgestüt. Doch Warendorf hatte auch seine Schatten-Zeiten.  In engen Gassen kämpften Arbeiter vor einigen hundert Jahren tagtäglich um das nackte Überleben. Armut, Pest und Cholera waren die ständigen Begleiter zu dieser Zeit. Gästeführer Werner Stock schildert  in der Führung  „Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden“  die Hintergründe  des  Lebens  in der Unter- und Mittelschicht zur Zeit des  16.- 19. Jahrhunderts. Am Sonntag, dem 23. Juli um 16 Uhr kann man sich für 5 Euro pro Person auf die etwas andere Zeitreise begeben und sich in dunklen Gassen ein Bild von der schmucklosen Seite des damaligen Lebens machen. Die Führung dauert 90 Minuten, Kinder unter 12 Jahren, in Begleitung eines Erwachsenen können kostenlos teilnehmen. Treffpunkt ist das Stadtmodell am historischen Rathaus, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für Gruppen ist diese Führung auch zu individuellen Terminen buchbar.