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Kategorie: Pressemitteilung, 18.11.2022,

Eröffnungsfeier des 28. Internationalen Deutschlandpokals


Ein stimmungsvolles Bild boten die Sportlerinnen und Sportler, die in den kommenden Tagen beim Deutschlandpokal gegeneinander antreten werden.

Vom 17. bis 19. November findet in Warendorf nach zuletzt 2019 wieder der Internationale Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen statt. Rund 180 Rettungssportler aus sechs Nationen  treten in je sechs Einzel- und Mannschaftsdisziplinen gegeneinander an. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) richtet die 28. Auflage der Veranstaltung in der Sportschule der Bundeswehr aus. Am Donnerstagabend fand neben der offiziellen Eröffnungsfeier auf dem Marktplatz auch ein Empfang im Historischen Rathaus statt. 

Vertreter*innen der Warendorfer Sportvereine und -verbände, der DLRG und aus der lokalen Politik waren der Einladung von Bürgermeister Peter Horstmann gefolgt und kamen zu einem Empfang im Historischen Rathaus zusammen. In seinem Grußworte betonte der Bürgermeister: "Wir müssen immer wieder hinschauen, wie wir unbewusster Ausgrenzung und alltäglichen Barrieren aktiv entgegentreten können. Auch der Sport und Großveranstaltungen als Orte der Begegnung und des Miteinanders bieten dabei wichtige Anknüpfungspunkte für mehr Teilhabe, gerade von Menschen mit körperlichen Einschränkungen" und verwies damit auf die Delegation der Isle of Man, die im kommenden Jahr im Rahmen des Host Town Programms der Special Olympics World Games in Warendorf zu Gast sein wird. 

Als besonderen Ehrengast begrüßte er die DLRG-Präsidentin Ute Vogt, die die Wettkämpfe des Internationalen Deutschlandpokals mit einer stimmungsvollen Zeremonie auf dem Marktplatz offiziell eröffnete.