Erstes StadtTeilFest findet im September statt
Zahlreiche Ehrenamtliche werden beim "Tag der Musikzüge" in den Ortsteile für ein tolles, buntes Programm sorgen.
Es wird ein Fest in ALLEN Ortsteilen, von Ehrenamtlichen organisiert. Der erste Tag der Musikzüge findet unter dem Motto „Warendorf blüht auf“. Eine Veranstaltung, wie sie derart noch nicht stattgefunden hat.
Es wird bunt, es wird fröhlich, und wenn das Wetter noch mitspielt, kann es vermutlich nicht viel besser werden: Das erste Warendorfer StadtTeilFest trägt den Titel „Tag der Musikzüge“, denn genau diese stehen im Mittelpunkt des Geschehens. In allen Ortsteilen wird es Konzerte der sieben städtischen Musikzüge geben. Geplant ist, dass jeder Verein in drei unterschiedlichen Ortsteilen spielt. Daneben versorgen Ehrenamtliche in den Ortsteilen die Festbesucher mit Speis und Trank, es wird bunte Programmpunkte für Kinder und Jugendliche und sogar Kutschfahrten geben. Alles ehrenamtlich organisiert.
Bürgermeister Peter Horstmann wird an diesem Tag ordentlich Strecke mit dem Fahrrad machen: er wird alle Ortsteile radelnd besuchen, von Milte bis nach Hoetmar. Wer sich ihm anschließen möchte, kann dabei auch direkt an der Stadtteilrallye teilnehmen, deren Siegerehrung abschließend in Hoetmar stattfindet. Wer das Rad lieber stehen lassen mag, hat die Möglichkeit, eine Rundfahrt mit einem von zwei Oldtimerbussen zu machen, die an diesem Tag zwischen den Ortsteilen verkehren. Auch OIdtimer-Traktoren wird es zu bestaunen geben.
Das Fest bietet nicht nur Gelegenheit für die Ortsteile, sich und ihr tolles Engagement zu präsentieren, sondern hilft auch, das Gemeinschaftsgefühl in den Bezirken zu stärken. Denn durch die Corona-Pandemie sind in den vergangenen 1,5 Jahren viele Gelegenheiten zum geselligen Miteinander zu kurz gekommen. Der Tag der Musikzüge ermöglicht dies, und war Corona konform, da es sich nicht um eine einzige Großveranstaltung handelt.
Finanziert wird das Event von der Stadt Warendorf sowie privaten Sponsoren und durch den Verkauf von Festabzeichen.
