Zur Navigation
Service-Navigation
DeutschFranzösischEnglischNiederländisch
Kategorie: Pressemitteilung, Bürgermeister, 06.07.2021,

Gedenkfeier für Heinrich Windelen


Familie Windelen mit Bürgermeister Peter Horstmann

Familie Windelen mit Bürgermeister Peter Horstmann

MdB Reinhold Sendker erinnerte an das Leben von Heinrich Heinrich Windelen

MdB Reinhold Sendker erinnerte an das Leben von Heinrich Heinrich Windelen

Bürgermeister Peter Horstmann konnte etwa 40 Gäste im Sophiensaal begrüßen

Bürgermeister Peter Horstmann konnte etwa 40 Gäste im Sophiensaal begrüßen

Mit einer Bilderserie wurden Stationen aus dem Leben Heinrich Windelens illustriert

Mit einer Bilderserie wurden Stationen aus dem Leben Heinrich Windelens illustriert

Schülerinnen der Schule für Musik im Kreis Warendorf gestalteten den musikalischen Rahmen

Schülerinnen der Schule für Musik im Kreis Warendorf gestalteten den musikalischen Rahmen

Auf Initiative der Kinder Heinrich Windelens werden zukünftig zwei Außensitzgruppen an das Leben des Politikers erinnern

Auf Initiative der Kinder Heinrich Windelens werden zukünftig zwei Außensitzgruppen an das Leben des Politikers erinnern

Am 25. Juni 2021 hätte Heinrich Windelen, Bundesminister a. D. und Ehrenbürger der Stadt Warendorf, seinen 100. Geburtstag gefeiert. Die Stadt Warendorf nahm dies am 26. Juni zum Anlass, zu seinen Ehren eine Feierstunde im Sophiensaal auszurichten.

"Er war ein Mann mit klarer Linie und klarer Kante", erinnerte Reinhold Sendker, MdB, an Windelen. Ehemalige Weggefährten, Vertreter aus der Politik, seine Familie, aber auch Mitglieder des Rates der Stadt Warendorf waren der Einladung von Bürgermeister Peter Horstmann gefolgt und nahmen an der Feier teil.

Auf Initiative der Familie Windelen erinnern zukünftig zwei Außensitzgruppen mit Spielmöglichkeit an das Wirken des CDU-Politikers. Die Sitzgruppen sollen auf dem Vorplatz des Klosters in Warendorf und auf dem Gelände des Kreuzklosters in Freckenhorst, der letzten Lebensstation Heinrich Windelens, entstehen. Windelens Tochter Andrea Starker sagte dazu, man wolle etwas Praktisches und für die Bürger Nützliches schaffen.