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Kategorie: Pressemitteilung, 07.10.2021,

Zu Gast in Bad Iburg


v.l.: Friederike Pellengahr-Dannenberg (Ehrenamt & Gästeführerin Bad Iburg), Baudezernent Peter Pesch, Bürgermeister Peter Horstmann, Justiziar Dr. Bernd Köster, Doris Krause (Sachgebietsleiterin Bauordnung und Stadtplanung), Annette Niermann, Bürgermeisterin von Bad Iburg und der 1. Beigeordnete Dr. Martin Thormann

Wasser und Wald waren die bestimmenden Elemente der niedersächsischen Landesgartenschau 2018 in Bad Iburg. Das Konzept ging auf: statt der erwarteten 500.000 Gäste zählten die Veranstalter 587.000 Besuche. Eine Delegation um Bürgermeister Peter Horstmann war in der vergangenen Woche zu Gast in Bad Iburg, um sich die Begebenheiten vor Ort anzuschauen und Tipps und Tricks von den Gartenschau-erprobten Bad Iburgern zu erhalten.  

Themengärten und Schmetterlingshaus, Waldbaden, Blütenterrassen, ein Baumwipfelpfad: die Kolleginnen und Kollegen in Bad Iburg haben sich viel einfallen lassen, um aus der Landesgartenschau ein echtes Highlight zu machen. Und das mit großem Erfolg, denn die Gartenschau endete finanziell mit einer „schwarzen Null“, also ohne Defizit. Dabei immer im Blick: die Tradition als Kneipp-Kurort in idyllischer Lage am Rand des Teutoburger Waldes.  

Bürgermeister Peter Horstmann, Baudezernent Peter Pesch, der 1. Beigeordnete Dr. Martin Thormann sowie Justiziar Dr. Bernd Köster und Doris Krause, Sachgebietsleiterin Bauordnung und Stadtplanung, zeigten sich beeindruckt von den spannenden Impressionen, die sie in Bad Iburg sammeln durften. Annette Niermann, Bürgermeisterin von Bad Iburg, und Friederike Pellengahr-Dannenberg (Ehrenamt & Gästeführerin) nahmen sich viel Zeit für die Fragen der Warendorfer*innen.