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Kategorie: Pressemitteilung, Rathaus, 21.05.2021,

So viele Wahlhelfer*innen wie noch nie


Freuen sich über Verstärkung am Wahltag: Teamleiter Jens Schembecker (Mitte) mit seinen Mitarbeitern des Bürgerbüros Nadine Höfer und Denis Andreev.

Die Stadt Warendorf freut sich über das große Interesse der Bürgerschaft, die Verwaltung am 26. September 2021 bei der Bundestagswahl als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer zu unterstützen.

Für die 20 Wahlbezirke in Warendorf und den Ortsteilen werden 240 Helferinnen und Helfer benötigt. Mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger haben sich nun erstmals auf den Aufruf gemeldet. Sie ergänzen damit die bisherige Gruppe erfahrener Wahlhelferinnen und Wahlhelfer so zahlreich, dass nicht alle Interessierten berücksichtigt werden können. 

Zahlreiche Interessierte haben jedoch ihre Bereitschaft signalisiert, auch bei späteren Wahlen aktiv zu sein. Dies bietet der Stadt Warendorf eine gute Grundlage für die Landtagswahl 2022 und die Europawahl 2024. Denn bei der Einberufung wird nach Möglichkeit darauf geachtet, erfahrene und neue Helfer*innen in den Wahllokalen zusammenzubringen. 

Bei den erfahrenen Wahlhelfer*innen wird auf Personen zurückgegriffen, die sich bereits bei den letzten Aufrufen bereiterklärt haben, künftige Wahltermine zu unterstützen.  Zudem ist die Stadt Warendorf darum bemüht, die Wünsche der Interessierten, beispielsweise welches Wahllokal bevorzugt wird, bei der Einberufung zu berücksichtigen. 

Die Einberufung hat bereits begonnen. Binnen 10 Tagen können Interessierte die Einberufung annehmen. Die Sicherheit der ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer ist dem Bundeswahlleiter und der Stadt Warendorf ein sehr hohes Anliegen. Daher wird allen einberufenen Helfer*innen bei Bedarf eine Impfbescheinigung ausgestellt. Wahlhelferinnen und Wahlhelfer werden dabei den Personen mit erhöhter Priorität der Gruppe 3 zugeordnet (gemäß § 4 Absatz 1 Nummer 4 d) der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Corona-Impfverordnung/CoronaImpfV)).